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Fraulautern, Heilige Dreifaltigkeit

Orgel-Neubauten sind rar. Umso stolzer kann die Gemeinde Hl. Dreifaltigkeit auf dieses singuläre, klanglich herausragende Instrument sein. Es ist das Opus ultimum der über 150 Jahre in Giengen an der Brenz ansässigen Firma Orgelbau Link und wurde 2001 als musikalisches Vermächtnis des damaligen Kirchenmusikers Erich Schommer fertiggestellt, der die Disposition zusammen mit Domorganist Josef Still (Trier) entwarf. Seither haben die Kirchenmusiker und ihre ehrenamtlichen Helfer, allen voran Gerd Hawner, das Instrument in zahlreichen Konzerten mit namhaften Interpreten präsentiert. Die Orgel bildet bis heute das Zentrum einer musikalisch sehr aktiven Pfarrei, deren Kirchenmusik auch von ihren sehr engagierten Chören getragen wird, die im Jahr 2020 auf eine 170jährige (!) Geschichte zurückblicken können. 

 

Disposition

I Hauptwerk

Praestant 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Viola di Gamba 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Mixtur 4f 11/3'

II Schwellwerk

Flûte Harmonique 8'

Salicional 8'

Voix Céleste 8'

Praestant 4'

Nachthorn 4'

Nazard 22/3'

Flageolet 2'

Tierce 13/5

Plein Jeu 4-5f 11/3'

Basson 16'

Hautbois 8'

Tremulant

III Solo

Soloflöte 8'

Flûte Octaviante 4'

Cornett 5f 8' (ab g0)

Trompete 8'

Horn 8'

Cromorne 8'

Tremulant

Pedal

Principalbass 16'

Subbass 16'

Quintbass 102/3'

Octavbass 8'

Bassflöte 8'

Octave 4'

Bombarde 16'

... weitere Links:

Hier finden Sie ein SR-Interview vom 13. 7. 2009 mit dem Organisten Christian Schmitt und dem damaligen Pfarrer Dehm, sowie dem Orgelbauförderverein, und

hier ein Interview der "Jungreporter" mit dem Organisten Peter Speth.

Zum Internetauftritt der Pfarreiengemeinschaft Saarlouis rechts der Saar geht es hier entlang.

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