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Reisbach, St. Marien

Die Pfarrei Sankt Marien in Reisbach wird erstmalig 1237 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Fraulautern erwähnt. Lange Zeit war sie die Mutterkirche mehrerer Orte der Umgebung, seit 1994 zählt sie selbst zur Pfarreiengemeinschaft Saarwellingen. Die historische Substanz ihrer Johannes Klais-Orgel aus dem Jahr 1900 ist weitgehend erhalten. Mitte der 1950er und Ende der 1990er Jahre wurden allerdings von der Orgelbau-Firma Mayer einige wenige Register ausgetauscht (Principal 4‘ statt Aeoline 8‘, Piccolo 2‘ statt Vox coelestis, im Pedal: Choralbass 4‘ statt Cello, Hintersatz 4fach statt Posaune 16‘) Spiel- und Registertraktur sind pneumatisch. 

Disposition

I Hauptwerk

Bordun 16'

Principal 8'

Flöte major 8'

Gamba 8'

Dolce 8'

Gedackt 8'

Octave 4'

Flöte 4'

Octave 2'

Cornet 3-4f

Trompete 8'

II Manual

Geigenprincipal 8'

Salicional 8'

Singend Gedackt 8'

Principal 4'

Flöte travers 4'

Principal 2'

Pedal

Subbass 16'

Octavbass 8'

Choralbass 4'

Hintersatz 4f

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